„Revolutioniere deine Finanzprozesse: Mit innovativem Workflow zu digitalen Höchstleistungen!“

Wie eine Regionalbank mit BPM ITEROP DORA-fit wurde

In der heutigen dynamischen Finanzlandschaft sehen sich viele Banken, insbesondere Regionalbanken, der Herausforderung gegenüber, ihre Prozesse effizienter zu gestalten und gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Die DORA-Verordnung, die die digitale operationale Resilienz von Finanzinstituten stärken soll, bietet eine hervorragende Gelegenheit, die internen Abläufe zu optimieren. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Transformation einer Regionalbank mithilfe der Business Process Management (BPM)-Lösung ITEROP.

Die Ausgangssituation

Die Regionalbank stand vor mehreren Herausforderungen: veraltete Prozesse, ineffiziente Dokumentationen und die Notwendigkeit, Sicherheits- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die durch DORA verschärft wurden. Die Gefahr von Betriebsunterbrechungen und Datenverlust konnte sich die Bank nicht leisten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wurde eine Lösung gesucht, die nicht nur die Anforderungen der DORA-Verordnung erfüllt, sondern auch die internen Abläufe der Bank verbessert.

Die Lösung: BPM ITEROP

Die Entscheidung fiel auf BPM ITEROP, ein leistungsstarkes Werkzeug zur Modellierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Iterop ermöglicht es, Workflows visuell darzustellen, was eine präzise Analyse und Optimierung der Abläufe gewährleistet. Der Implementierungsprozess begann mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Prozesse, gefolgt von der Modellierung neuer, effizienter Workflows.

Schritte zur Transformation

  1. Prozessanalyse: Zunächst identifizierte die Bank alle kritischen Prozesse, einschließlich Kreditvergabe, Kundenservice und Compliance-Management. Durch Interviews und Workshops mit Mitarbeitenden konnten Engpässe und Ineffizienzen aufgedeckt werden.

  2. Modellierung von Workflows: Mit ITEROP wurden neue Workflows erstellt, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Bank abgestimmt waren. Der Einsatz von Standardisierung sorgte für eine einheitliche Dokumentation und vereinfachte den Informationsfluss.

  3. Automatisierung: Viele der zuvor manuellen Tätigkeiten konnten automatisiert werden, was nicht nur Zeit sparte, sondern auch Fehlerquellen minimierte. Insbesondere bei der Dokumentation und Berichterstattung wurde durch automatisierte Systeme die Transparenz erhöht und Compliance-Anforderungen leicht erfüllt.

  4. Schulung der Mitarbeitenden: Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs war die fortlaufende Schulung der Mitarbeitenden. Sie wurden befähigt, die neuen Systeme zu nutzen und die Vorteile von BPM zu verstehen. Das führte zu einer hohen Akzeptanz und Engagement innerhalb der Belegschaft.

Die Ergebnisse

Die Implementierung von BPM ITEROP hatte signifikante Auswirkungen auf die Regionalbank:

  • Effizienzsteigerung: Viele Prozesse wurden um bis zu 30% schneller. Dies ermöglichte eine schnellere Kundenbetreuung und reduzierte die Durchlaufzeiten bei Kreditentscheidungen erheblich.

  • Erfüllung der DORA-Vorgaben: Durch die verbesserte Dokumentation und Transparenz war die Bank nun in der Lage, die neuen regulatorischen Anforderungen von DORA problemlos zu erfüllen. Die Systemresilienz wurde gestärkt, und Risiken im operativen Betrieb konnten minimiert werden.

  • Transformation der Unternehmenskultur: Die Mitarbeitenden beteiligten sich aktiv am Verbesserungsprozess, was zu einer positiven Transformation der Unternehmenskultur führte. Die Bereitschaft zur Veränderung und zur Nutzung neuer Technologien wurde gefördert.

Fazit

Die Transformation einer Regionalbank mithilfe von BPM ITEROP zeigt, wie ein strategischer Ansatz in der Prozessoptimierung nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Compliance-Anforderungen erfüllen kann. In einer Zeit, in der digitale Resilienz eine zentrale Rolle spielt, ist die Investition in moderne BPM-Lösungen für Banken unerlässlich. Die Regionalbank hat nicht nur ihre Prozesse revolutioniert, sondern sich auch für die zukünftigen Herausforderungen in der Finanzwelt gewappnet.